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Cafés

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Wir suchen uns die schönsten und gemütlichsten Plätze in Wien, um zu diskutieren – und wo geht das besser als im Wiener Kaffeehaus?

Achtung, in vielen Wiener Cafés ist Barzahlung noch üblich, oft kann nicht mit Karte bezahlt werden.

  • 1010 Café Korb ↓ · Café Prückel ↓ ·
  • 1030 Café Benedikt ↓ · Café am Heumarkt ↓ · Café Zartl ↓ ·
  • 1040 Café Goldegg ↓ ·
  • 1050 Café Rüdigerhof ↓ ·
  • 1060 Café Jelinek ↓ · Café Sperl ↓ ·
  • 1070 Café Westend ↓ · Café Eiles ↓ · das café ↓
  • 1090 Grand Café am Alsergrund ↓ ·
  • 1150 Café Kriemhild ↓ ·
  • 1160 Café Ritter Ottakring ↓ ·
  • 1170 Vox Libri ↓

OpenStreetMap ↓ = Karte mit allen Cafés

Café Korb

Zur vorletzten Jahrhundertwende entstand das Café Korb im ersten Wiener Gemeindebezirk in einem Versicherungsgebäude. Das Café trägt heute noch den Anstrich der Umgestaltung in den 1950er Jahren. Bekannt geworden für die artlounge und die futuristische Toilette oder für den regelmäßigen Philosophenclub. Die Adresse ist entweder 7, 9 oder 11, aber wir finden es trotzdem. Der Apfelstrudel soll gut sein.

1010, Brandstätte 9
cafekorb.at

DIE FRÜHSTÜCKERINNEN
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Café Prückel

In echt sind die gemütlichen Stühle senffarben, passen also hervorragend zu Frankfurtern. Foto ©AchimBieniek.com, prueckel.at

Um die Jahrhundertwende eröffnete der Gastronom und Rennradfahrer Maxime Lurion am Stubentor das Café Lurion als „grand attraction“ mit luxuriösem Interieur. Schon zwei Jahre später der Sache überdrüssig, verkaufte er der Familie Prückel das Café. In den 50er Jahren unter der Führung von Oswald Haerdtl adaptiert, zählt das Prückel zu den größten und ursprünglichsten der damals üblichen Ringstraßencafés, gleichzeitig auch zu den nobelsten. Diese wurden damals in U-Form rund um das Haus gestaltet. Der hintere Goldsaal wurde erst etwas später renoviert.

1010, Stubenring 24, am Stubentor
prueckel.at

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Café Benedikt

In einer Seitenstraße nahe des Rochusmarkts frühstückt es sich gut Wienerisch.

1030, Sechskrügelgasse 2
cafe-benedikt.at
 +43 1 710 7225

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Café am Heumarkt

Einfacher geht’s fast nicht. Ruhe ohne Schnickschnack.

Es wird als das Anti-Café bezeichnet und am besten genossen bei wenig Anspruch an Qualität oder Kaffee. Man wird eventuell vom Kellner ein wenig vergessen, dafür aber dann urwienerisch beschmäht. Große Liebe für dieses Café und das ist hier viel Arbeit: Im Sommer unangenehm warm, zwar urig-schummriger Charme, aber wenig neue Liebe fürs Interieur, manche Bänke sind nicht rutschfest. Vitrine kann recht laut sein, wo anderswo die (hier fehlende) Klimaanlage. Kein WLAN, zumindest fanden wir keines. Keine Website, natürlich nicht. Unübertroffen trashig, deshalb leider kein Geheimtipp mehr.

1030, Am Heumarkt 15, neben dem Stadtpark

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Café Zartl

Wieder ein Café nach unserem Geschmack: Mit Kristalllustern, englischer Tapete und einer Vergangenheit voller Literatentreffen: Robert Musil, Heimito von Doderer, Barbara Frischmuth. Heute trifft sich hier ein Internationaler Zauberclub und Frühstück gibt es, wie es sich gehört, von 7 bis 21 Uhr. Das Café wirkt wie ein Underdog in der Wiener Cafészene, das mögen wir. Bis auf das Extrazimmer gibt es wenige große Tische (für 6+ Personen) und das Extrazimmer hat leider – wie in den meisten Cafés – den kühlen Flair der rückgebauten Raucherextrazimmer.

1030, Rasumofskygasse 7
cafe-zartl.at

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Café Goldegg

Im hübschen Jugendstil-Café wird man freundlich und rasch bedient, es gibt einen Billardtisch, der ein bisschen im Weg steht. 2010 feierte das Goldegg seinen 100. Geburtstag und steht heute unter Denkmalschutz.

1040, Argentinierstraße 49
cafegoldegg.at

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Café Rüdigerhof

Das Café ist nach dem 1902 errichteten Rüdigerhof benannt, in dem es Platz findet. Der secessionistische Bau, der nach drei Seiten frei steht, wurde vom Otto-Wagner-Schüler Oskar Marmorek erbaut. Das Schöne am Rüdigerhof ist das Außen, der schöne Gastgarten unter Ahornbäumen, dem Inneren merkt man sein Alter schon recht an (die Möbel sind aus den 50er/60ern). Tolle lange Öffnungszeiten.

1050, Hamburgerstraße 20
ruedigerhof.stadtausstellung.at
+43 1 5863138

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Café Jelinek

Im Café Jelinek gibt’s ‘nen grünen, roten und blauen Salon und bis auf die Kellner ist alles denkmalgeschützt. (c) Café Jelinek

Die jüdische Kaffeesiederfamilie Jelinek eröffnete vor über 100 Jahren um 1910 das Café. Bekannt durch ihre Apothekermäntel wurde später das Ehepaar Knapp, das das Café bis 2003 betrieb. Das Besondere am Jelinek ist auch die erhaltene originale Einrichtung inkl. knarzendem Parkett, der alte Holzofen. Es knarzt und kracht rundherum denkmalgeschützt.

Nur Bargeld. So sehr wir das Jelinek lieben, für größere Gruppen nur bedingt geeignet: Es ist einfach klein dort.

1060, Otto-Bauer-Gasse 5
cafejelinek.steman.at

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Café Sperl

Café Sperl
(c) Café Sperl Wien

Nicht zu verwechseln mit dem Café Sperlhof im Zweiten, sitzt das Café Ronacher, heute Sperl, gemütlich an der Ecke zur Gumpendorferstraße seit 1880, heute ist es denkmalgeschützt. Durch seine Nähe zur Wienzeile und dem Theater an der Wien war es früher beliebter Treffpunkt für Künstlerinnen und Sänger. Hat einen – für ein Café – großen Schanigarten.

1060, Gumpendorferstraße 11
cafesperl.at

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[NICHT MEHR] Café Westend

Die herrlich großen Luster machen aus jeder Richtung gute Figur.

Das Café Westend gibt es seit 1899 im Zachariashof am Neubaugürtel, wenngleich um das Datum noch gestritten wird. Im September 2018 wurde das Café von Johann Diglas neu übernommen und sanft renoviert und erstrahlt jetzt in einem seltenen Glanz, der nicht mehr an das alte Bahnhofscafé erinnert. Zum Glück, denn auch der Bahnhof steht ja nicht mehr da wie der alte. In unseren Augen seit der Renovierung 2018 mit seinen Lustern, den fast 8m hohen Wänden und seiner unglaublichen Geräumigkeit das schönste Café Wiens!

Update: Nach seiner Schließung 2022 wurde das Café (nach erneuter Übernahme und erneuter Renovierung) 2023 wieder geöffnet. Es hat durch die Umgestaltung an Charme und Geschmack verloren und geht u. a. wegen Hintergrundmusik und abendlichem Partyfokus nun für uns leider nicht mehr als Wiener Café durch. Sehr schade.

1070, Mariahilferstraße 128, Ecke Neubaugürtel
cafe-westend.at

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Café Eiles

Mittig kein Aquarium – sondern die Tortenvitrine.

In der Josefstädter Straße gibt es das Café seit 1840, damals noch als Café Motéle. Es zeugte schon früh von Stil und Geschmack, im Lokal wurde Billard gespielt, von der Dachterrasse aus Paraden beobachtet, das Café war ein Treffpunkt von Künstlern und Militär. 1901 übernahm Namensgeber Friedrich Eiles das Café und ließ es als Jugendstilcafé einrichten. Vor einigen Jahren hat nun der neue Inhaber Gert Kunze das Café sanft renoviert, Geschäftsführer ist der Gastronom Mario Gritzner. Etwa 80 Prozent der Mitarbeiter kommen aus Flüchtlingsgebieten wie Kurdistan und Bangladesch und sind ausgesprochen super.

1080, Josefstädter Straße 2, Ecke Zweier-Linie
cafe-eiles.at


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das café (vormals: das möbel)

Kleiner Namenskuddelmuddel: Was früher „das möbel → das café“ hieß, heißt heute nur mehr „das café“, gehört aber immer noch zum „das möbel“ (das Geschäft in der Gumpendorferstraße in 1060). Von dort wurden früher die Möbel bezogen und konnten aus dem Café gekauft werden, was Möbelfluktuation nach sich zog. Heute dürfen die Möbel bleiben, wo sie sind – zumindest im Café, pardon, café.

1070, Burggasse 10
das-cafe.wien

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[GESCHLOSSEN] Grand Café am Alsergrund

Bitte in Pastell vorstellen.

Nicht nur, weil man dort im Keller noch auf zwei Bahnen kegeln kann, nicht nur, weil das Interieur Neo-Mid-Century daherkommt (oder so), nicht nur weil es einen Fair Lunch gibt (man zahlt soviel man möchte oder kann), sondern aus komplett persönlichen Gründen: Wir hatten es schon ein paar Mal besonders schön dort!

Das seit 1905 existierende Grand Café wurde im Jänner 2020 neu übernommen und nach einer liebevollen Renovierung heute mit viel Gefühl und Stil geführt. Dort gibt es Prosecco vom Fass, was gemeinsam mit Schinkenröllchen vor allem den vielen Volksoperbesucher:innen gut über den Gaumen geht, die es in den Pausen scharenweise hereinspült. Im Grand Café ist es somit entweder fast beschaulich still oder gesteckt voll. Wir lieben dort beides!

Update: Das Café ist seit 2023 leider insolvent und derzeit geschlossen.

1090, Lustkandlgasse 4
gcaa.at


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VEGANHARBOUR
1000THINGS

Café Kriemhild

Das glänzende alte Interior im Café Kriemhild.

Das Café Kriemhild wurde 2020 geschlossen und von den 3 jungen Gastroleuten, die u.a. das Café Liebling und die Burggasse 24 auf die Beine gestellt haben, übernommen und sanft renoviert – Billardtisch und Kitsch sind geblieben, haben aber wieder neuen Glanz. Das wichtige Café im Nibelungenviertel wurde um eine neue, hippere Küche ergänzt und hat einen extrem hübschen hippen Gastgarten im Baumschatten. Trotz all der Hippness sitzt es sich wirklich entspannt, im Extremfall sogar in der Hollywoodschaukel. Nicht ganz unpraktisch ist außerdem, dass sich der Buchkontor direkt gegenüber befindet.

Keine Website, draußen keine Reservierung, nur Bargeld, abends laute Musik.

1150, Markgraf-Rüdiger-Straße 14 (Kriemhildplatz)
Café Kriemhild auf Instagram (keine Website) @cafe.kriemhild →

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KURIER (Meinung) →
FRÜHSTÜCKERINNEN →

Café Ritter Ottakring

Prunkvoll, stilvoll, eigen. Viel Platz.

Ein altes Wiener Café im Jugendstil, existiert seit 1907. 2021 musste das Café in der Pandemie Insolvenz anmelden. Aber es gibt es noch!

1160, Ottakringer Straße 117
caferitterottakring.at

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PLANET VIENNA
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Vox Libri :: Café & modernes Antiquariat

Die schönsten Begegnungen sind die plötzlichen, hineingestolpert in das Vox Libri sind wir zum ersten Mal per Zufall. Was für ein hübscher Kaffeetisch inmitten von Büchern!

Öffnungszeiten bis 18 Uhr.

1170, Jörgerstraße 26
voxlibri.at

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OpenStreetMap

Wir verwenden für unsere Café-Karte für Kaffeehäuser in Wien, in denen es sich gut lesen lässt, OpenStreetMap und uMap, das sind Open-Source-Landkartenlösungen.

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